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«Bechterew-Betroffene können das Waldbaden gut mit BewegungsĂŒbungen verbinden»

Lars Gubler • 21. MĂ€rz 2023

Das aus Japan stammende Waldbaden erfreut sich auch in der Schweiz immer grösserer Beliebtheit. Es soll helfen, Stress abzubauen, aber auch weitere positive Effekte auf die Gesundheit haben, die auch fĂŒr Bechterew-Betroffene relevant sind. Im Interview erklĂ€rt ZoĂ« D. Lorek, Inhaberin des Waldbaden Instituts Schweiz, was es damit auf sich hat.

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Physiotherapieforscherin der ZHAW erhĂ€lt Doktortitel fĂŒr ihre Arbeit zu «BeFit»

15. MĂ€rz 2023

Die Physiotherapeutin Anne-Kathrin Rausch Osthoff von der ZHAW ist beim Projekt «BeFit» der SVMB an vorderster Front dabei. Sie hat unter anderem die wissenschaftlichen Grundlagen dafĂŒr geliefert und begleitet die EinfĂŒhrung des Projekts in den Therapiegruppen. Nun hat die Forscherin fĂŒr ihre Arbeit ĂŒber genau dieses Thema ihren Doktortitel erhalten. Die Studie dient auch als Grundlage fĂŒr weitere Projekte.

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«Sprich dich aus, um gehört zu werden»

15. MĂ€rz 2023

Die internationale Bechterew-Vereinigung ASIF lancierte eine Kampagne im Zeichen der offenen Kommunikation ĂŒber die Krankheit. Ziel war es, die Betroffenen zu ermutigen, ĂŒber die Auswirkungen des Bechterews auf ihre psychische Gesundheit, ihre Beziehungen und ihr Arbeitsleben zu sprechen. Die Kampagne wurde ĂŒber eine Plattform und die sozialen Medien in der ganzen Welt verbreitet.

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Wie AktivitÀten in der Natur Bechterew-Betroffenen helfen können 

13. MĂ€rz 2023

In immer mehr LĂ€ndern gibt es «Natur auf Rezept». Dabei verschreiben Ärzte ihren Patienten zum Beispiel zwei Stunden Aufenthalt in der Natur pro Woche. Der Hintergrund: Wissenschaftliche Studien haben vielfĂ€ltige positive Gesundheitseffekte durch den Aufenthalt in der Natur gezeigt. Viele davon sind auch fĂŒr Bechterew-Betroffene relevant – vor allem, wenn die Zeit in der Natur mit Bewegung kombiniert wird.

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«Eine familiĂ€re Vorgeschichte ist der stĂ€rkste Risikofaktor fĂŒr Morbus Bechterew»

16. Januar 2023

Prof. em. Sjef van der Linden ist ein fĂŒhrender Experte in Sachen Vererbung des Bechterews. Er hat dazu verschiedene Studien in der Schweiz durchgefĂŒhrt. Auch wenn wir heute schon viel wĂŒssten, gebe es fĂŒr die Forschung noch viel zu tun. Und er glaubt, dass eine vollstĂ€ndige EntschlĂŒsselung des Bechterews irgendwann möglich sein wird.

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«Meine Mutter ist beim Thema Bechterew mein Coach» – «Ich wusste, dass Jonathan viel bessere Chancen haben wird»

6. Januar 2023

Magdalena Meier (59) litt 30 Jahre unter Schmerzen, ohne treffende Diagnose. Jonathan Meier (30) erhielt die Diagnose rund ein Jahr nach den ersten Symptomen. Der steinige Weg von Magdalena Meier stellte sich als «lohnende Investition» fĂŒr die Diagnose bei Jonathan und den Umgang mit dem Bechterew heraus. «vertical» traf Mutter und Sohn in ihrer Heimatstadt Rapperswil-Jona.

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Wie die Eltern, so die Kinder? – Vererbung des Morbus Bechterew

4. Januar 2023

Das Thema Vererbung des Bechterews treibt die Forschung schon lange um. Wie und auf welchen Wegen wird die Krankheit weitergegeben? Welche Faktoren braucht es, damit ein Nachkomme oder Verwandter ebenfalls von der Krankheit betroffen ist? Vieles ist noch unklar. Doch eines zeigen die betroffenen Familien: Zusammen ist man stÀrker.

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Kann man Akzeptanz trainieren?

28. Dezember 2022

Kann man den Bechterew je voll und ganz als Teil des eigenen Lebens akzeptieren? Jede und jeder Betroffene hat dazu sicherlich ganz eigene persönliche – ja intime – Gedanken. Von einem erfĂŒllten Leben bis hin zum Hadern mit dem Schicksal kann alles dabei sein – und oft in kurzer Abfolge. Doch lĂ€sst sich das Akzeptieren der Krankheit vielleicht trainieren? Ein Versuch könnte sich lohnen.

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Wie gut wirken die Coronaimpfungen bei Bechterew-Betroffenen?

14. Dezember 2022

Der Morbus Bechterew an und fĂŒr sich fĂŒhrt nicht zu einem erhöhten Risiko fĂŒr eine Coronavirus-Infektion. Immunsupprimierende Therapien, die bei der Krankheit oftmals eingesetzt werden, hingegen schon. Denn auch wenn die Impfung gegen das Coronavirus eine grosse Erleichterung war, konnten Schweizer Forschende zeigen, dass Betroffene mit Biologika-Therapien deutlich weniger Antikörper bilden.

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Von der Stichprobe bis zu den Ergebnissen

2. Dezember 2022

Das Zentrum fĂŒr experimentelle Rheumatologie des UniversitĂ€tsspitals ZĂŒrich lud zu einem Tag der offenen TĂŒr ein. Ziel war es, den Betroffenen einen Einblick in die Arbeit der Forschenden zu geben. Und diese fĂŒr eine langfristige Zusammenarbeit zu gewinnen. Denn sowohl Forschende wie auch Betroffene brauchen einander.

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