Thema: Genetik

Die Forschungsgebiete des Bechterews 

27. Oktober 2023

Bei der Bechterew-Forschung lĂ€sst sich ein Bogen von der Medizin ĂŒber die Physiotherapie bis zu den ErnĂ€hrungs- und Sozialwissenschaften spannen. Ihnen allen gemein ist, dass sie die Situation der Betroffenen besser verstehen wollen, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.

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Welche Rolle spielen die Gene?

Lars Gubler • 15. MĂ€rz 2020

Seit mehreren Jahrzehnten suchen Forscher nach den Ursachen des Morbus Bechterew, doch bis jetzt konnten die GrĂŒnde der Krankheit nicht gefunden werden. Gleichzeitig macht die Genetik grosse Fortschritte, was auch Bechterew-Betroffene auf frĂŒhere Diagnosen und bessere Behandlungen hoffen lĂ€sst.

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Von der «Bechterew-Persönlichkeit» zur inneren Widerstandskraft

Lars Gubler • 30. November 2019

Menschen mit Morbus Bechterew hatten lange Zeit den Ruf, besonders aktiv und ambitioniert zu sein. Die «Bechterew-Persönlichkeit» wurde mit der Notwendigkeit des eigenen Beitrags in der Therapie begrĂŒndet. Durch den Fortschritt in der Medizin und gesellschaftliche VerĂ€nderungen hat sich dieses Bild gewandelt. Heute gibt es beinahe so viele Strategien im Umgang mit dem Bechterew wie individuelle LebenslĂ€ufe. Doch ein aktiver Umgang ist und bleibt wichtig.

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MĂ€nnliche Studienteilnehmer gesucht

10. April 2019

FĂŒr eine Studie ĂŒber die Vererbung des Morbus Bechterew werden mĂ€nnliche Probanden gesucht.

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Bei 73-jÀhriger Frau blieb Bechterew jahrzehntelang unerkannt

11. August 2017

WĂ€hrend ĂŒber 40 Jahren hatte eine 73-jĂ€hrige Frau immer wieder unertrĂ€gliche Schmerzen in verschiedenen Körperregionen. Trotz positivem HLA-B27-Status wird kein Morbus Bechterew diagnostiziert. Denn die Frau war körperlich aktiv und es gab immer wieder schmerzfreie Phasen.

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