Bechterew-Betroffene müssen sich oft jahrzehntelang mit ihrer Krankheit auseinandersetzen. Dazu gehören Arztbesuche, Therapieentscheidungen und Abklärungen rund um Medikamente. Dennoch bleibt die Kluft zwischen den Betroffenen und ihren Ärzten oftmals gross. Eine gute Kommunikation könnte sie verkleinern – und damit nicht zuletzt die Erfolgschancen der Behandlung vergrössern.
Schwerpunkt
- So gelingt die Kommunikation zwischen Betroffenen und Ärzten
- «Durch Kommunikation Kontrolle zurückgewinnen»
- «Neudiagnostizierte sollten mehr Informationen erhalten»
- «Ich bin oft erstaunt, wie schlecht das sprachliche Niveau getroffen wird»
SVMB-Infos
- Herzliches Wiedersehen und hockaktuelles Referat an der verschobenen Mitgliederversammlung
- Wechsel im SVMB-Präsidium: Fast eineinhalb Jahrzehnte voller Einsatz für die Betroffenen
- «Es braucht uns weiterhin»
- Dr. Heinz Baumberger, SVMB-Ehrenpräsident, 1931–2020
- Werden Sie zum Bechterew-Experten
- Mit Wirbelsäulenbruch aus Spital entlassen
Forschung
- Keine Beeinträchtigung einer Schwangerschaft durch eine Anti-TNF-Therapie des Mannes
- Wie häufig sind schwere Infektionen bei der Behandlung mit TNF-Hemmern?
Persönlich
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