Von der «Bechterew-Persönlichkeit» zur inneren Widerstandskraft

Menschen mit Morbus Bechterew hatten lange Zeit den Ruf, besonders aktiv und ambitioniert zu sein. Die «Bechterew-Persönlichkeit» wurde mit der Notwendigkeit des eigenen Beitrags in der Therapie begründet. Durch den Fortschritt in der Medizin und gesellschaftliche Veränderungen hat sich dieses Bild gewandelt. Heute gibt es beinahe so viele Strategien im Umgang mit dem Bechterew wie individuelle Lebensläufe. Doch ein aktiver Umgang ist und bleibt wichtig.
Lars Gubler • 30. November 2019

Dieser Artikel wurde exklusiv für Mitglieder geschrieben.

Werden Sie jetzt Mitglied der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew, um den ganzen Artikel zu lesen.

Bereits Mitglied? Melden Sie sich hier an:

Anmelden